Kurzfilm
Die Besten Beerdigungen der Welt
Für alle toten Tiere, die sonst keiner beachtet, gründen Esther, Putte und "ich" an einem langweiligen Sommertag ein Beerdigungsinstitut. Sie wollen die besten Beerdigungen der Welt ausrichten.
Glückskind
"Glückskind" ist ein Portrait des Berliner Künstlers Kolja Kugler, der Skulpturen und Roboter aus Schrott baut.
Das Projekt
Ein Dokumentarfilm erzählt von seinem eigenen Scheitern und wird dabei zu einer filmischen Parabel auf die Schwierigkeiten des Filmemachers und auf kapitalistische Ausbeutungsverhältnisse in den reichen Arabischen Emiraten.
As Much As Anyone
In dem Film „As Much As Anyone“ werden Fragestellungen von Authentizität und Identität, von Individualität und Kollektivität in einer kritisch-ironischen Auseinandersetzung mit zeitgenössischen medialen Formen verhandelt.
Im Häuschen von Herrn van den Brink
Auf verschiedenen Erzählebenen handelt der Kurzfilm von zwei Kleinkriminellen, die in die Fänge des hintertriebenen Schrebergartenbesitzers Herrn van der Brink geraten.
Darsteller: Rainer Kühn; Sebastian Muskalla; Dirk Schnabel
Hier
Inspiriert von der kürzesten aller lyrischen Formen, dem Haiku, stellt der animierte Kurzfilm „Hier“ Situationen dar, die ohne jegliche Moral oder Werte sind.
Liebesbrief
Ein faules Mädchen versinkt vor Langeweile in ihrem überdigitalisierten Single Apartement. Sie schickt Emojis an ihre Liebsten im Chat, bis ein Stromausfall sie zwingt, einen analogen Liebesbrief zu schreiben.
Was wir wissen
Zoe, Tomke und Bruno driften durch die Tage und die Nächte. Sie rebellieren mal leiser und mal lauter, sie suchen ihren Weg. Zu dritt, zu zweit, alleine.
Darsteller: Marie Tragousti; Fabian Dämmich; Joshua Krüger; Nicolai Tegeler; Kanella Tragousti; Zoë Kira Edelmann
Lieb mich, fürchte mich
Love Me, Fear Me ist eine Metapher über die Rollen die wir spielen, die Formen wir annehmen und die Bühnen die wir wählen, um die Menschen um uns herum für uns einzunehmen und über den Preis der Akzeptanz.
Esmark – Husby-klit Bk.
Das experimentelle Musikvideo basiert auf einer Live-Video-Performance des Videokünstlers Robert Seidel, bei der ein modularer Videosynthesizer mentale Räume zwischen schwebenden und sich selbst überschreibenden Realitäten erzeugte.