Filme

Filmessay, Filmgedicht über Tuareg-Nomaden in dersüdlichen Sahara, Artisten des französischen Cirque O und den amerikanischen Clown, Dichter und Philosophen Robert Lax

Die Geschichte immer wieder erneuerter und ebensooft enttäuschter Visionen von einer besseren - humanen, sozialen und friedlichen - Welt wird von einem Paar in wechselnden Rollen und Zeitläufen dargestellt.

Aus Stadtansichten, besonderer Lichtgestaltung und ausgewählten Texten u.a. entsteht eine eigenwillige Welt.

Hundertjährige Villa. Entdeckungsreise, Erschließung von Räumen und ihrer Umgebung. Einfangen von Stimmungen und Gefühlen.

Ein Erzähler begegnet einem Besenbinder, ein Fotograf träumt von Bildern, ein Koch verliert sich in einer Fantasiewelt.

Klassisches Gedicht von Goethe aus moderner Sicht und mit entsprechender Interpretation.

Auf der Suche nach einem Zugehörigkeitsgefühl

Verlust und Einsamkeit in der Fremde

Historische Orte - heute gesehen im Trubel des alltäglichen Lebens.

Nach einem Motiv aus Hugo Distlers Geistlicher Chormusik "Totentanz" (Die Seele, weil sie ist geborn zur Ewigkeit...) Eine Kino-Meditation in Gedanken an den 11. September vor 10 Jahren.