Spielfilm

In die festgefügte Welt eines bayerischen Bauernehepaars dringt ein zunächst scheinbar stummer Knecht ein, zu dem sich die Frau mehr hingezogen fühlt.

Anfang der 50er Jahre in New York: Eine geschasste Fotoredakteurin wird unfreiwillig in die kriminellen Machenschaften einer antikommunistischen Organisation verwickelt, die Naziverbrecher in die USA schmuggelt.

Die Verfilmung von Dostojewskis Roman beschränkt sich auf eine Gruppe fanatischer Revolutionäre, die aus ihrem Kreis ein Opfer auswählen, um dadurch den Zusammenhalt zu erzwingen.

Zwei Brüder - psychisch und physisch gestört, aggressiv und asozial - werden von einem Fremden mit krimineller Vergangenheit so geführt, dass sie ihre eigene Identität entdecken.

Ein Taxifahrer sieht einen menschlichen Arm aus einer Mülltonne herausragen und beschließt, der geheimnisvollen Sache nachzuspüren, wobei er in die "Maschinerie" einer großstädtischen Müllverbrennungs- und Bürgerüberwachungsanlage gerät.

Einge pleite gegangene Kaffeerösterin wird dank politischer Protektion Fernsehnachrichtensprecherin. Achternbuschs neuer -zwischen Nonsens, Slapstick und Realität angesiedelt - Rundumschlag gegen Politik, Tourismus, Biergarten und Aids.

Die ergreifende, autobiografische Geschichte eines Mädchens, das von Geburt an an zerebraler Lähmung leidet und trotz aller Schwierigkeiten und Rückschläge zielstrebig an ihrer schulischen Ausbildung arbeitet.

"Realitäten und Traum, dokumentarische und symbolische Szenen wechseln sich ab, ergänzen sich, widersprechen sich". Eine Suche "nach dem göttlichen Unsinn des Hierseins" - frei nach "Candide" von Voltaire.

Porträt einer Nacht in einem Ballhaus: Männerträume, Frauensehnsucht, Weltschmerz, Fernweh, Kitsch und Kunst.

15 Jahre nach einer dramatischen Auseinadersetzung mit seiner Familie kommt ein junger Mann, der als Außenseiter und "abgeschrieben" gilt, zu der Einsicht, trotz aller Vorbehalte mit seiner Familie sich wieder versöhnen zu wollen.