Filme

Der Film "kreiert ein Stimmungsbild des 'Dazwischen', der namenlosen Sphäre zwischen Zusammengehörigkeit und Vereinzelung".

Reflexion über die Magie der Blicke vor dem Spiegel.

Die phantasmatische Reise vom Kinderzimmer in einen künstlichen Kosmos.

"Cut" verbindet das Phantasma der durchleuchteten, beherrschbaren und grenzenlos formbaren Physis mit der Vorstellung vom Körper als einer Wunde, die nicht heilt.

personne - das ist jemand und niemand und irgendwer. Das sind wir selbst im Laufe der Zeit. Unentwegt, vergeblich. Das ich bleibt notwendige Selbstbehauptung.

Porträts von Frauen. Und Männern, die gebannt von ihnen sind. Das wiederkehrende Motiv des Films Noir, aber auch des europäischen Nachkriegsfilms.

Instabile Zonen. Schwebende Partikel. Feuer, Wasser, Erde, Luft. Stimmen fiktionaler Filmfiguren, mal suggestiv, mal autoritär, führen den Betrachter aus dem Hier und Jetzt.

Den sich endlos wiederholenden Fersehbildern vom Einsturz des New Yorker World Trade Center sind vielgestaltige filmische Inszenierungen des Gebäudes vorausgegangen, sei es als symbolkräftige Ikone, als spekulative Zerstörungsphantasie oder...