Dokumentarfilm

Dokumentarisches Personenporträt eines ehemaligen Drogenabhängigen.

Alltag und Gemeindearbeit eines evangelischen Pfarrerehepaars in einer Trabantenstadt von Ost-Berlin.

Aktuelle Momentaufnahmen aus evangelischen Kirchengemeinden in der DDR: die Situation von Christen und von Jugend und Kirchen in einem sozialistischen Staat.

Dokumentarischer Bericht über ehemalige Waldberufe: Köhler; Harzer; Kienrußbrenner und Zimmermann.

Dokumentation der Alltagsereignisse in der Unfallstation eines Berliner Krankenhauses, in die vornehmlich Alkoholiker und Drogenabhängige eingeliefert werden. Interviews mit Patienten, Pflägepersonal und Ärzten.

Beeindruckenden Dokumentation über die Welt der Wasserindustrie. Das wichtigste Gut des Menschen, das eigentlich jedem frei zugänglich sein sollte, wird bewusst kontrolliert.

Verhaltensanalyse von Vorschulkindern beim Versuch, Türme aus Bausteinen zu bauen.

Kritische Dokumentation über das lukrative, weltweite Geschäft mit Blutplasma und die Arbeit der "Blutbanken", die den Rohstoff vorwiegend in amerikanischen Slums einsammeln.

Nach Schließung der Zeche "Graf Bismarck" entsteht eine Mieterinitiative, die sich hartnäckig und verzweifelt dagegen zu wehren versucht, aus ihrem Wohngebiet vertrieben zu werden.

Der Tod und der Umgang damit sind weithin tabuisierte Themen in unserer modernen Wohlstandsgesellschaft. Der Film zeigt dokumentarisch-experimentell, wie Trauer und Technik sich kontextuell verbinden.