Kurzfilm

Ein unscheinbarer Stadtmensch wird auf dem Weg zur Arbeit aus seinem täglichen Trott gerissen, als er einen Schienensuizid beobachtet. Das Ereignis verfolgt ihn zunächst in der Phantasie und vermischt sich mit der Realität.

Die Geschichte eines einsamen, jungen Mannes im New York der 1950er-Jahre. Sein Schicksal nimmt eine unerwartete Wendung, als eines morgens eine bezaubernde Frau in sein Leben tritt – und wieder verschwindet.

BLACKOUT zeigt mittels einer einzigen durchgängigen Kameraperspektive den unverblümten Blick in die traurige Realität einer Kleinfamilie. Man wird zum anwesenden Beobachter, der der Welt des Konflikts ins Auge sieht.

Der Versuch eines filmischen Ölgemäldes über einen alten Mann, der für die deutsche Kultur viel geleistet und bewegt hat.

Der Highlander Donald begibt sich in die schottischen Lowlands und sorgt für große Aufregung. Denn statt Hosen trägt er einen Kilt. Sogar die Schafe wundern sich und fragen ihn, wo seine Hosen geblieben sind.

Der Zuschauer wandert mit dem Protagonisten durch die brandenburgische Landschaft. Doch bis auf einen besonderen Augenblick, erkennen wir sein Gesicht nicht. Aber nach und nach legen uns die Bilder sein Wesen offen.

Das einst strahlende Siegerpferd Rising Hope ist über Nacht ein Verlierer geworden. Von seinem Jockey verlassen, irrt es durch die Stadt und findet dabei neue Freunde und seine wahre Natur.

Ich kenne Thato schon mein ganzes Leben lang. Als ihr erstes Kind starb, wurde festgestellt das sie und ihr Mann beide HIV positive sind. Sie hat mich dann eingeladen ihr bei der Geburt ihres zweiten Kindes zu begleiten.

Mitten in der Nacht ist der Junge ohne Namen auf der Suche nach dem Glück. Im Gewühl einer Party stößt er auf eine junge Frau und einen jungen Mann. Gemeinsam berauschen sie sich, verlassen den Kellerclub und gehen im Wald verloren.

Eine filmische Adaption von Heideggers philosophischem Hauptwerk "Sein und Zeit".