Kurzfilm

Bei der Beerdigung eines an Aids gestorbenen jungen Mannes findet eine Versöhnung zwischen dem Vater und dem Freund des Sohnes statt.

Am Beispiel der einst utopisch und revolutionär anmutenden Städteplanung von Brasilia werden Städte-ansichten vorgeführt und kritisch hinterfragt.

Die Proben zu den letzten Einstellungen eines Hollywood-Films (40er Jahre) bringen den Regisseur und sein Team fast zur Verzweiflung, da die Stars ihre Allüren ausspielen.

Die Werbung dominiert auch den Parcours bei Pferderennen. Aber Pferde mögen keine Werbung.

Die Evolution, die Ursprungsgeschichte werden erzählt als die der Suche nach einer gültigen bildnerischen Form.

Das Leben einer Frau in einer surrealen, allein der Vergangenheit verpflichteten Welt, die zur Gegenwart keinen Zugang gewährt.

Ein Amerikaner kommt nach Berlin, übernachtet im Hotel und begegnet zum ersten Mal in seinem Leben seinem Vater.

Ein Killer wird mit seiner eigenen, krankhaften Psyche konfrontiert und stürzt sich in den Tod.

In einer surrealen Umgebung versucht eine Kunstfigur, sich von der erdrückenden Bilderflut, die sie umgibt und jede Individualität erstickt, zu befreien.

Versuch, die Sprache von Poesie (Gedicht von Rilke) in die der bewegten Bilder (Malerei und Grafik) umzusetzen.