Filme

Vor dem Hintergrund des Völkermords in Ruanda (1994) wird die wahre Geschichte eines Hoteldirektors erzählt, der mehr als 1000 Flüchtlinge vor dem sicheren Tod bewahrt hat.

In einem deutschen Kriegsgefangenenlager führt der Mord an einen GI zu einem Militärgerichtsverfahren, bei dem ein unerfahrener Lieutenant einen farbigen Offizier verteidigen muß, der massiven rassistischen Anfeindungen ausgesetzt ist.

Nach 14 Jahren im Gefängnis versucht ein ehemaliger Boxer und IRA-Kämpfer, sein berufliches und privates Leben neu zu ordnen, wobei er gegen die gesellschaftlichen Verhältnisse und die politischen Hardliner antreten muß.

Begegnung, Freundschaft und Verhalten von zwei Müttern (Lehrerin / Bäuerin), deren Söhne als irische Untergrundkämpfer nach einem Terroranschlag inhaftiert und menschenunwürdig behandelt werden.

Arbeitsloser, junger Ire wird 1974 aufgrund erpresster "Geständnisse" und fadenscheiniger Indizien in London als angeblicher IRA-Terrorist verurteilt und kämpft - gemeinsam mit seinem Vater - 15 Jahre vergeblich um Freilassung.