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Gegen Ende des II. Weltkrieges zieht sich ein japanischer Professor ins Privatleben zurück, hält aber bis ins hohe Alter engen freundschaftlichen Kontakt mit seinen ehemaligen Studenten.

Drei Menschen aus verschiedenen Schichten, ein Zen-Priester, ein Holzfäller und ein Knecht, treffen sich und erzählen aus den jeweiligen Perspektiven über ein Gewaltverbrechen.

In Anlehnung an König Lear beschreibt der Film das grausame Schicksal eines japanischen Fürstenclans im 16. Jahrhundert, der sich aus Machtgier selbst vernichtet.