Doch ermordet: ich sah zu
Kurzbeschreibung
Umgang mit Kinomythen, mit Künstlern / Stars und dem Tod, widergespiegelt in einer Montage aus Schlagzeilen (Boulevardpresse).Filminfos
Kategorie: | Kurzfilm |
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Gattung: | Animationsfilm; Found Footage; Kurzfilm |
Regie: | Harald Schleicher |
Länge: | 7 Minuten |
Produktion: | Harald Schleicher, Schleicher, Harald |
Jury-Begründung
Der Hauptausschuß hat mit 5:1 Stimmen die Erteilung des höchsten Prädikats abgelehnt.Der Hauptausschuß hat das Gutachten des Bewertungsausschusses und die Widerspruchsbegründung zur Kenntnis genommen.
Durch experimentelle Variationen von Stereotypen in Wort und Bild und durch die minimalistische Musik wird zunächst eine Entnervung des Zuschauers hergestellt, die im weiteren Verlauf des Films Raum schafft zu interessanten Reflexionen über die eigene Erwartungshaltung. Dennoch nutzt sich dies in seiner Redundanz, nach Meinung des Hauptausschusses, ab. Für die Vergabe des höchsten Prädikats ergaben sich keine neuen Anhaltspunkte.
Im Entwurf gezeichnet:
Finger
(Angelika Finger)
Vorsitzende
Als Beisitzer haben an der Begutachtung mitgewirkt:
Gerhard Büttenbender
Monika Lerch-Stumpf
Hans-Georg Sawatzki
Martina Schellhorn
Uschi Schmidt-Fehringer