Wild Child
FBW-Pressetext
Die 16jährige, rebellische Poppy lebt ein sorgloses Leben in Kalifornien. Als sie den Bogen mit ihren Streichen überspannt, schickt ihr Vater sie auf ein Mädcheninternat nach England. Dort prallen zwei Welten aufeinander, die humorvoll in Szene gesetzt sind. Die oberflächliche Poppy lernt mehr als wahre Freundschaft, Teamgeist und die Liebe kennen, sie findet sich selbst und wird erwachsen. Aus dem widerspenstigen amerikanischen Teenager entpuppt sich ein entzückendes junges Mädchen. Mit viel englischem Wortwitz, modernem Soundtrack und einer runden Geschichte ist eine spritzige Teenagerkomödie geglückt.Filminfos
Gattung: | Komödie; Spielfilm |
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Regie: | Nick Moore |
Darsteller: | Emma Roberts; Natasha Richardson; Shirley Henderson; Aidan Quinn |
Drehbuch: | Lucy Dahl |
Weblinks: | ; |
Länge: | 99 Minuten |
Kinostart: | 18.12.2008 |
VÖ-Datum: | 07.05.2009 |
Verleih: | Universal |
Produktion: | Universal Pictures International Germany GmbH, Working Title Films, Studio Canal |
FSK: | 0 |
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Jury-Begründung
Aus einem widerspenstigen amerikanischen Teenager entpuppt sich ein entzückendes junges Mädchen.Die 16jährige rebellische Poppy lebt ein sorgloses Leben in Kalifornien. Als sie den Bogen mit ihren Streichen überspannt, schickt ihr Vater sie auf ein Mädcheninternat nach England. Dort prallen zwei Welten aufeinander, die humorvoll in Szene gesetzt sind. Die oberflächliche Poppy lernt mehr als wahre Freundschaft, Teamgeist und die Liebe kennen, sie findet sich selbst und wird erwachsen.
Mit gutem Tempo und spritzigem Wortwitz, die Sprache einer jungen Generation vermittelnd, funktioniert diese hübsche und unterhaltsame Geschichte dramaturgisch ausgesprochen gut. Die Wandlung der jungen Poppy vom verwöhnt-aggressiven und gelangweilten California-Girl zur jungen Dame an der Schwelle zum Erwachsenwerden mit Blick auf die Realitäten des Lebens, ist stimmig.
Mal überhöht und schrill, dann romantisch gebrochen, erfüllt der Film alles, was die Zuschauer von einer gut gemachten Komödie erwarten können. Dazu eine Reihe schöner Einfälle, eine fantasievolle Ausstattung und die hervorragende Besetzung mit einer bemerkenswert variationsreich spielenden Emma Roberts als Poppy.
Mit gutem englischen Humor, modernem Soundtrack und einer runden Geschichte ist eine spritzige Teenagerkomödie geglückt.