Jurybegründung
In der Diskussion wurde auf die originelle Arbeit mit dem Material FILM verwiesen, die von dem Antragsteller gewohnte technische Perfektion hervorgehoben und auch die Spannung anerkannt, die sich durch die Synchronität zwischen Bild und Ton herstellte. Die Verdeutlichung filmischer Bewegung, wurde gesagt, führe hier zu einem Seherlebnis besonderer Art.Demgegenüber war die Mehrzahl der Ausschußmitglieder der Ansicht, daß dieser Film als Experimentalfilm nicht innovativ genug sei und keine neuen Erfahrungen vermittle, daß inswofern die Erteilung des höchsten Prädikats bei aller Anerkennung des investierten Könnens nicht gerechtfertigt sei.
Filminfos
Gattung: | Kurzfilm |
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Regie: | Bastian Clevé |
Länge: | 10 Minuten |
Jury-Begründung
In der Diskussion wurde auf die originelle Arbeit mit dem Material FILM verwiesen, die von dem Antragsteller gewohnte technische Perfektion hervorgehoben und auch die Spannung anerkannt, die sich durch die Synchronität zwischen Bild und Ton herstellte. Die Verdeutlichung filmischer Bewegung, wurde gesagt, führe hier zu einem Seherlebnis besonderer Art.Demgegenüber war die Mehrzahl der Ausschußmitglieder der Ansicht, daß dieser Film als Experimentalfilm nicht innovativ genug sei und keine neuen Erfahrungen vermittle, daß inswofern die Erteilung des höchsten Prädikats bei aller Anerkennung des investierten Könnens nicht gerechtfertigt sei.