Die Primaballerina
Jurybegründung
Er sieht in diesem Film einen weitgehend gelungenen Versuch, die Träume eines Kindes sichtbar zu machen, das sich als Primaballerina, also als Mittelpunkt überall sieht, nur nicht dort, wo sie es werden soll, im Ballett. Die effektvoll geschnittenen Traumszenen verdichten sich zu einem Abenteuer in Gedanken, das sich in dieser Form durchaus glaubwürdig optisch vollzieht. Auch Auswahl und Einsatz der Musik werden als delikat und zutreffend angesehen.Filminfos
Gattung: | Kulturfilm |
---|---|
Regie: | Josef Rusnak |
Drehbuch: | Joseph Rusnak |
Kamera: | Egon Werdin |
Schnitt: | Tomi Wiegand |
Länge: | 12 Minuten |