Die leuchtende Stadt
Jurybegründung
Der Bewertungsausschuss erteilt dem Film das Prädikat besonders wertvoll, weil er der Meinung ist, dass dieser interessantes, unersetzliches Bildmaterial bietet. Wenn er sich zu dem höchsten Prädikat entschlossen hat, dann leiten ihn nicht zuletzt kulturpolitische Überlegungen. Er nimmt deshalb die Ungleichmäßigkeit der Fotografie hin. Ebenso die sentimentale Akzentuierung des Textes.Dieser Film erscheint vor allem geeignet, Jugendlichen vorgeführt zu werden, die Dresden in der frühere Gestalt nicht kennen.
Der Bewertungsausschuss empfiehlt dem Antragsteller, den Satz herauszuschneiden, der die Kostbarkeiten des grünen Gewölbes betrifft und in dem gesagt wird: dass sie in alle Winde zerstreut seien. Es ist bekannt, dass ein großer Teil der Kunstschätze von den Sowjets zurückgegeben worden ist. In diesem Punkt ist der Film überholt.
Filminfos
Gattung: | Dokumentarfilm |
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Regie: | C. A. Engel |
Länge: | 37 Minuten |
Jury-Begründung
Der Bewertungsausschuss erteilt dem Film das Prädikat besonders wertvoll, weil er der Meinung ist, dass dieser interessantes, unersetzliches Bildmaterial bietet. Wenn er sich zu dem höchsten Prädikat entschlossen hat, dann leiten ihn nicht zuletzt kulturpolitische Überlegungen. Er nimmt deshalb die Ungleichmäßigkeit der Fotografie hin. Ebenso die sentimentale Akzentuierung des Textes.Dieser Film erscheint vor allem geeignet, Jugendlichen vorgeführt zu werden, die Dresden in der frühere Gestalt nicht kennen.
Der Bewertungsausschuss empfiehlt dem Antragsteller, den Satz herauszuschneiden, der die Kostbarkeiten des grünen Gewölbes betrifft und in dem gesagt wird: dass sie in alle Winde zerstreut seien. Es ist bekannt, dass ein großer Teil der Kunstschätze von den Sowjets zurückgegeben worden ist. In diesem Punkt ist der Film überholt.