Nachaufnahme: Inge Egger
Jurybegründung
Der Bewertungsausschuss hta dem Film einstimmig das Prädikat "wertvoll" erteilt.Der Film unternimmt es, den Spuren einer Anfang der 50 er Jahre sehr erfolgreichen, heute nahezu vergessenen, jungen Filmschaupielerin- Inge- Egger- nachzugehen. Er liefert damit ein Stück Filmgeschichte und zugleich ein Besipiel dafür, wie schnell ein Star aus dem Gedächtnis des Publikums verschwindet. Das Thema besitzt eine gewisse Faszination durch die Art, in der hier eine filmische Spurensicherung betrieben wird; es gelingt dem Film aber dennoch nicht, soweit möglich Aufklärung darüber zu geben, warum deer gefeierte Star plötzlich abtritt, sich abkapselt und Zuflucht in einem ganz anderen Beruf nimmt.
Nach Ansicht des Ausschusses tritt die Person der recherchierenden Filmemacherin unnötig stark in den Vordergrund, und auch die allzu ausgedehnten und als Methode abgenutzten Befragungen stören das Formale Gleichgewicht.
Filminfos
Kategorie: | Dokumentarfilm; Kurzfilm |
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Gattung: | Dokumentarfilm; Kurzfilm |
Regie: | Hans Sachs; Hedda Rinneberg |
Kamera: | Hans Sachs |
Schnitt: | Hans Sachs; Hedda Rinneberg |
Länge: | 15 Minuten |
Verleih: | Futura Film |
Jury-Begründung
Der Bewertungsausschuss hta dem Film einstimmig das Prädikat "wertvoll" erteilt.Der Film unternimmt es, den Spuren einer Anfang der 50 er Jahre sehr erfolgreichen, heute nahezu vergessenen, jungen Filmschaupielerin- Inge- Egger- nachzugehen. Er liefert damit ein Stück Filmgeschichte und zugleich ein Besipiel dafür, wie schnell ein Star aus dem Gedächtnis des Publikums verschwindet. Das Thema besitzt eine gewisse Faszination durch die Art, in der hier eine filmische Spurensicherung betrieben wird; es gelingt dem Film aber dennoch nicht, soweit möglich Aufklärung darüber zu geben, warum deer gefeierte Star plötzlich abtritt, sich abkapselt und Zuflucht in einem ganz anderen Beruf nimmt.
Nach Ansicht des Ausschusses tritt die Person der recherchierenden Filmemacherin unnötig stark in den Vordergrund, und auch die allzu ausgedehnten und als Methode abgenutzten Befragungen stören das Formale Gleichgewicht.