Zurück in die Zukunft

Kinostart: 03.10.85
1985

Jurybegründung

Zu den alten Träumen der Menschheit gehört der Wunsch, die eigene Zeit verlassen zu können und sich selbst in einer anderen Zeit wiederzufinden. An diesen Traum knüpft der Film mit einer einfachen Geschichte an. Ein 17-jähriger Junge unserer Tage wird in die Lage versetzt, das Jahr 1955 kennzulernen. Der Zuschauer begleitet ihn durhc verschiedenste Situationen, die überraschen, verblüffen, Spannung vermitteln. Im Vordergrund steht die Begegnung mit seinen eigenen Eltern in deren Teenager-Jahren. Wir erlbene mit ihm die Spannung, die sich daraus ergibt, dass er aufgrung der konkurrierenden Zeitlogik gezwungen wird, Lebensläufe dort weiter zu stabilisieren, wo sie durch seine Anwesenheit in Schwierigkeiten geraten. Dabei wird ein erzählerischer Weg gewählt, auf dem Elemente von Science-Fiction und komödiantische Erzählmuster miteinander verknüpft werden - in einem großen Bogen von Variationen zwischen alter Filmklamotte und jüngstem kinematographischen Gag.

Vor allem das heute ins Kino gehende jüngere Publikum wird an diesem Film viel Spaß haben.
Prädikat wertvoll

Filminfos

Gattung:Science-Fiction; Komödie; Spielfilm
Regie:Robert Zemeckis
Darsteller:Michael J. Fox; Christopher Lloyd; Lea Thompson; Crispin Glover
Drehbuch:Robert Zemeckis; Bob Gale
Kamera:Dean Cundey
Schnitt:Harry Keramidas
Musik:Alan Silvestri
Länge:116 Minuten
Kinostart:03.10.1985
Verleih:Universal
FSK:12

Jury-Begründung

Prädikat wertvoll

Zu den alten Träumen der Menschheit gehört der Wunsch, die eigene Zeit verlassen zu können und sich selbst in einer anderen Zeit wiederzufinden. An diesen Traum knüpft der Film mit einer einfachen Geschichte an. Ein 17-jähriger Junge unserer Tage wird in die Lage versetzt, das Jahr 1955 kennzulernen. Der Zuschauer begleitet ihn durhc verschiedenste Situationen, die überraschen, verblüffen, Spannung vermitteln. Im Vordergrund steht die Begegnung mit seinen eigenen Eltern in deren Teenager-Jahren. Wir erlbene mit ihm die Spannung, die sich daraus ergibt, dass er aufgrung der konkurrierenden Zeitlogik gezwungen wird, Lebensläufe dort weiter zu stabilisieren, wo sie durch seine Anwesenheit in Schwierigkeiten geraten. Dabei wird ein erzählerischer Weg gewählt, auf dem Elemente von Science-Fiction und komödiantische Erzählmuster miteinander verknüpft werden - in einem großen Bogen von Variationen zwischen alter Filmklamotte und jüngstem kinematographischen Gag.
Vor allem das heute ins Kino gehende jüngere Publikum wird an diesem Film viel Spaß haben.